Sie möchten das Vertrauen in Ihre inneren Ressourcen stärken und den inneren Wesenskern finden. Ihr Ziel ist ein Leben, in dem Sie Ihre ureigenen Möglichkeiten ausschöpfen können und es sich gestatten, auch unvollkommen zu sein.
Sie zweifeln an der Qualität Ihrer Beziehung? Die Sexualität zwischen Ihnen und Ihrer Partner*in ist eingeschlafen? Sie leben nur noch nebeneinander her? Zwischen Ihnen herrscht Sprachlosigkeit?
Durch die Komplexität unseres Lebens können wir, ohne es zu merken, in eine chronisch körperliche und seelische Stresssituation geraten. Um dort heraus zu kommen, ist es wichtig, wieder einen körperlichen Standby-Modus, einen Energiesparmodus, zu erlernen.
In der Traumatherapie arbeite ich mit der tiefenpsychologischen und körperorientierten Methode Traumafokus®. Mit dieser Methode ist eine spontane und unmittelbare Verarbeitung traumatischer Belastungen möglicht, ohne dass eine direkte Auseinandersetzung mit dem traumatisierenden Ereignis nötig ist.
Meine Methode heißt Schmerzfokus®. Se ist wie Traumafokus® ein neuropsychotherapeutische Verfahren und kann zur nachhaltigen Auflösung von akuten und chronischen Schmerzzuständen führen.
In Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister biete ich Ihnen eine Videosprechstunden an. CLICKDOC ist vom TÜV Rheinland zertifiziert: DSGVO-konfom, Server in Deutschland, keine Cookies.
Wenn Sie interessiert sind, vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin.
Nach der Auftragsklärung präsentiere ich Ihnen keine fertigen Lösungen, sondern unterstütze Sie darin, mit Ihrer eigenen Kreativität diejenigen Probleme zu lösen, die Sie zu mir geführt haben. Ich helfe Ihnen, Ihre Fähigkeiten zur Selbststeuerung zu stärken und verdeckte Ressourcen zu entdecken und nutzbar zu machen.
Psychologin (Maga. phil. Univ. Wien)
Psychotherapie nach dem HpG
Klinische Psychologin
Gesundheitspsychologin
Zert. Traumatherapeutin (VÖPP)
+49 (0)89 51 87 88 09
+49 (0)152 28 91 48 01
Jeder Mensch ist einzigartig
Ich gehe davon aus, dass wir alle die Fähigkeit in uns tragen, diejenigen Schwierigkeiten, die uns immer wieder begegnen, selbst zu bewältigen. Doch gelegentlich können wir
unser seelisches Leid durch eigene Anstrengung oder durch freundschaftliche Hilfe nicht lindern und benötigen dann professionelle Hilfe.
Ich unterstütze Menschen dabei, ihr Selbstheilungspotenzial zu aktivieren, das Vertrauen in die vorhandenen inneren Ressourcen zu stärken und den inneren Wesenskern zu
finden. Ziel ist ein Leben, in dem wir unsere ureigenen Möglichkeiten frei ausschöpfen können und es uns gestatten, auch unvollkommen zu sein.
Ich biete Ihnen an, Sie auf einem solchen Weg zu begleiten.
Wenn Sie mich nicht in der Praxis besuchen können oder möchten, biete ich Ihnen Videosprechstunde an.
Mir ist der Schutz Ihrer persönlichen Daten wichtig, daher arbeite ich mit CLICKDOC, einem Dienst der CompuGroup Medical. Dieses Unternehmen hat jahrelange Erfahrung im E-Health-Bereich und ist darin weltweit führend. Die CompuGroup Medical Deutschland AG garantiert DSGVO-Konformität, Server in Deutschland und keine Cookies.
Wenn Sie bei mir eine Beratung oder eine Therapie beginnen möchten, vereinbaren wir telefonisch einen Termin. Ich schicke Ihnen dann per Mail oder SMS einen Link auf die CLICKDOC-Startseite und eine Codenummer. Auf der Startseite geben Sie Ihren Namen und die von mir erhaltene Codenummer ein. Sie müssen nicht Ihren richtigen Namen eingeben. Dann bestätige ich ihre Anmeldung und wir können beginnen.
Die Gestalttherapie hilft Menschen, ihre Bedürfnisse prägnant wahrzunehmen und zu verwirklichen oder zumindest nicht aus den Augen zu verlieren. Für die Gestalttherapeut*in ist dabei weniger interessant, was die Ursachen der derzeitigen Schwierigkeiten der Klient*in sind, sie sieht, dass die Klient*in heute Konflikte hat. Die Gestalttherapeut*in hilft ihr zu erkennen, wo und wie sie seelische Schwierigkeiten aufrechterhält.
Die Psychoanalytiker Laura und Fritz Perls und der Literat und Sozialphilosoph Paul Goodman entwickelten diese Therapieform aus der klassischen Psychoanalyse und schufen so eine wirkungsvolle Methode zur Heilung von psychischen Störungen.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe hat die Therapeut*in im wesentlichen drei Werkzeuge: die Präsenz ihrer Person, ihre kontinuierliche Aufmerksamkeit, und eine Vielzahl von Experimenten, zu denen sie die Klient*in der therapeutischen Situation entsprechend einladen kann.
Kontakt zum Leben ist spannend, aber auch riskant. Um diese Risiken zu vermeiden, fliehen wir in die Vergangenheit oder Zukunft, das ist ohne Risiko und ohne Verantwortung, verlangt keine Entscheidungen.
Die Gestalttherapeut*in ermutigt die Klienten*in zum Kontakt mit der Gegenwart, vor allem in der Beziehung zu ihr, der Therapeut*in. Anders als in der Psychoanalyse ist die Therapeut*in nicht Spiegel oder Leinwand, sondern präsent mit ihrer ganzen Persönlichkeit.
Für die Gestalttherapeut*in ist weniger interessant, was die Ursachen der derzeitigen Schwierigkeiten der Klient*in sind, sie sieht, dass die Klient*in heute Konflikte hat. Sie lädt sie immer wieder dazu ein, sich ihrer Gegenwart zuzuwenden. Was tust Du jetzt? Was fühlst Du jetzt? Was brauchst Du jetzt? Immer wieder fordert die Gestalttherapeut*in die Klient*in auf, ihre Stimme, ihre Körpersprache, ihren Atem zu beachten.
Die Klient*in kann sich in Experimenten in Aktion erfahren, Phantasien testen, das Gefühl für sich selbst entwickeln. Sie lehren die Klient*in, Abschied zu nehmen von der Rolle als passives Opfer, als Resultat von Bedingungen. Sie lernt dabei, für sich selbst Verantwortung als Handelnde zu übernehmen, die denkt, was sie denkt, die fühlt, was sie fühlt und die tut, was sie tut.
Sie zweifeln an der Qualität Ihrer Beziehung? Die Sexualität zwischen Ihnen und Ihrer Partner*in ist eingeschlafen? Sie leben nur noch nebeneinander her? Zwischen Ihnen herrscht Sprachlosigkeit? Eine Trennung erscheint unausweichlich?
Beziehungen ändern sich immer wieder. Sei es, weil die Partner*innen sich ändern (innere Veränderungen), sei es, weil äußere Umstände (berufliche Veränderungen, Umzug, Geburt eines Kindes, Erkrankung) auf sie einwirken. Das führt zu Konflikten, aber meistens gelingt es dem Paar, diese Probleme selbst zu bewältigen. Gelegentlich wachsen sie sich zu Krisen aus, das ist unvermeidbar. Dann muss das Paar Mittel und Wege finden, auf die geänderten Bedingungen passender zu reagieren. In jeder dieser Situationen, auch schon bevor eine Krise auftritt, kann es nützlich sein, Unterstützung von Außen in Anspruch zu nehmen.
Beim der Paar-Kompetenz und in der Paartherapie arbeite ich mit meinem Mann Thomas Krull zusammen. Als Therapeut*innen-Paar coachen wir ein Klient*innen-Paar. Wir haben diese Methode von den amerikanischen Therapeut*innen Sandra und Joseph Zinker (Mitbegründer des Gestalt Institute of Cleveland) übernommen und auf unsere Verhältnisse angepasst und erweitert.
Der Verdacht einer Parteilichkeit der Therapeut*innen gegenüber den Klient*innen kann so nicht entstehen und das Therapeut*innen-Paar bietet im notwendigen Gedankenaustausch während der Sitzungen ein Beispiel für eine rücksichtsvolle und liebevolle Paarbeziehung.
Wir verstehen uns dabei nicht als Richter über Ihre Beziehung. Sie werden von uns auch nicht erfahren, was eine gute und was eine schlechte Beziehung ist. Vielmehr möchten wir mit Ihnen gemeinsam herausfinden, was Sie selbst als eine gute Beziehung betrachten und mit Ihnen Wege finden, wie Sie das als Paar leben können.
Wenn ein Baby gekommen ist, ist das ein großartiges Gefühl für die frischgebackenen Eltern. Doch es ist häufig auch ein Auslöser für eine Krise in der Beziehung. Ein Paar ist zu einer Familie geworden, eine Frau zu einer Mutter und ein Mann zu einem Vater. Diese Veränderung führt natürlich auch zu einer Veränderung der Beziehung der Eltern.
Sehr viele Paare haben nun Probleme, ihre Partnerschaft den geänderten Bedingungen anzupassen. Daraus kann eine Krise entstehen, die Einfluss hat auf die Zukunft der Beziehung: die Frau geht ganz in ihrer Mutterrolle auf, der Mann in seiner Vaterrolle. Ihre Sexualität schläft ein. Oft haben beide das Gefühl, dass sie sich ganz auseinander gelebt haben und nur noch des Kindes wegen zusammen bleiben
Wir wollen Ihnen zeigen, dass diese Folgen nicht zwingend sind. Wir halten es für sinnvoll, bereits während der Schwangerschaft auf die Probleme vorbereitet zu werden, die sich durch diese Veränderung in der Partnerschaft ergeben (kaum ein Geburtsvorbereitungskurs setzt sich damit auseinander). Wir zeigen Ihnen. wie sie aus einer Krise eine fruchtbaren Auseinandersetzung machen können. So können Sie auch als Eltern eine liebevolle Beziehung mit einer erfüllten Sexualität haben.
In einer Patchwork-Famile kann es schwierig werden, wenn
Die neuen Partner*innen müssen sich gegenseitig und den Kindern viel Zeit geben. Alle Beteiligten brauchen Geduld mit den anderen - und mit sich selbst. Stief- oder Patchwork-Familien benötigen etwa fünf Jahre, um zusammenzuwachsen. Wenn das gelingt, dann bringt diese neue Familienform auch Vorteile:
Durch die höhere Zahl der wichtigen Bezugspersonen entwickeln solche Kinder ein höheres Maß an sozialer Kompetenz. Sie können leichter Kompromisse schließen und lernen zusätzliche Werte und Modelle für ihr Leben kennen. Wichtig ist, wie die Personen der neuen und der alten Familie miteinander umgehen und dass der andere leibliche Elternteil den Kindern nicht verloren geht. Dann haben auch Stief- und Patchwork-Familien sehr gute Aussichten.
Symptome wie Schwierigkeiten abzuschalten, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Rückenbeschwerden, Reizdarmsyndrom, fehlende Libido u. a. weisen auf eine chronisch seelische und körperliche Stressreaktion hin. Dann ist es wichtig, einen Standby-Modus, einen Energiesparmodus, zu erlernen, um die Balance zwischen Anstrengung und Erholung wiederherzustellen. Dazu sind die unten genannten Entspannungsmethoden gut geeignet. Darüberhinaus ist es wichtig zu erkennen, welche inneren und äußeren Faktoren Sie verändern wiederherzustellen. Dazu sind die unten genannten Entspannungsmethoden gut geeignet. Darüberhinaus ist es wichtig zu erkennen, welche inneren und äußeren Faktoren Sie verändern können um Ihre Work-Life-Balance zu verbessern. Auch dabei kann ich Sie unterstützen.
Autogenes Training ist eine wissenschaftlich fundierte Methode, die auf Autosuggestion beruht, eine Art Selbsthypnose. Sie wird als Entspannungstechnik eingesetzt.
Autogenes Training wird von Ärzten und Krankenkassen zur individuellen Gesundheitsvorsorge empfohlen.
Ich biete Autogenes Training als Einzel- und als Gruppensitzung an.
Mögliche Anwendungen sind: Verbesserung des Lernens und der sportlichen Leistungen, Vorbeugung gegen Burnout-Syndrom, Hilfe bei psychosomatischen Erkrankungen, bei Flug- und Platzangst u. v. m.
Hier handelt es sich um ein aktiveres Entspannungsverfahren als das Autogene Training. Durch die willentliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen wird ein Zustand tiefer köperlicher und seelischer Entspannung erreicht. 
Die Progressive Relaxation wird von Ärzten und Krankenkassen zur individuellen Gesundheitsvorsorge empfohlen.
Ich biete dieses Verfahren als Einzel- und als Gruppensitzung an.
Mögliche Anwendungen sind: Angst- und Schlafstörungen, verbesserte Stressverträglichkeit, chronische Schmerzen u. v. m.
In der Traumatherapie arbeite ich mit der Technik Traumafokus®, einer tiefenpsychologischen und körperorientierten Methode zur Verarbeitung traumatischer Belastungen, chronischer Stress- und chronischer Schmerzerkrankungen. Die traumatischen Belastungen können mit dieser Methode unmittelbar verarbeitet werden, auch dann, wenn die Klient*in keine bewussten Erinnerungen daran hat. Durch bestimmte Techniken entsteht eine innere Fokussierung auf das zu verarbeitende Thema. Eine direkte Auseinandersetzung mit dem traumaverursachenden Ereignis ist nicht notwendig. Traumafokus® arbeitet dabei mit unwillkürlichen Augenbewegungen der Klient*in (ähnlich wie bei der Methode EMDR), aber auch mit der Atmung der Klient*in, die hier zur Stressregulation genutzt wird.
Diese Informationen sind nicht dazu geeignet, eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen durchzuführen. Sie sind auch kein Ersatz für eine sorgfältige medizinische Abklärung. Lassen sie sich gegebenenfalls von einem Heilpraktiker oder Arzt beraten.
Schon seit vielen Jahren ist die entlastende Wirkung von Augenbewegungen bekannt. Aus ihren Forschungen entwickelte Dr. Francine Shapiro die Methode EMDR™ zur Traumabehandlung. Dr. David Grand schuf mit diesen Wurzeln die Methode Brainspotting™. Daraus entstanden schließlich durch die Forschungen von Thomas Ch. Weber als logische Weiterentwicklung Traumafokus® und Schmerzfokus (Painspotting®). Thomas Ch. Weber ist Leiter des Instituts für Neuropsychotherapie in Wien. Er hat viele Jahre traumatisierte Menschen behandelt und in Traumafokus ausgebildet. Mit David Grand hat er neun Jahre zusammengearbeitet. Ein wichtiger Aspekt bei Trauma- und Schmerzfokus ist die Einbindung der aktuellsten neurobiologischen Forschungen bezüglich Trauma und Schmerz.
Wir haben alle schon einmal beobachtet, dass wir in bestimmten Situationen unwillkürlich in eine bestimmte Richtung schauen, z. B. an die Decke, wenn wir Nachdenken. Dabei schauen wir irgendwie "ins Leere", d. h. wir fixieren nicht einen bestimmte Punkt. Das Wesentlich dabei ist also die Blickrichtung.
Ähnliche Mechanismen gibt es bei psychischen Traumata: im Unbewussten gespeicherte Informationen lösen neuronale Erregungsmuster aus, die die betreffende Person in eine bestimmte Richtung schauen lassen. Dies ist allerdings keine Einbahnstraße: durch die bewusste Steuerung der Blickrichtung können auch neuronale Erregungsmuster gezielt aktiviert werden und so eine Verarbeitung der gespeicherten Inhalte auslösen.
Schmerzfokus® ist ein neuartiger Zugang zur nachhaltigen Auflösung von akuten und chronischen Schmerzzuständen.
Alle Erinnerungen an schmerzhafte Erfahrungen wie die aufgeschlagenen Knie unserer Kindheit, der Sturz vom Fahrrad, die Sportverletzungen, aber auch seelische Verletzungen etwa durch Vernachlässigung oder Zurückweisung. Diese Erfahrungen bleiben für immer im Gedächtnis. Bei der Verarbeitung von Schmerz spielt es eine entscheidende Rolle, dass all diese individuellen Erfahrungen bei jeder neuen schmerzhaften Erfahrung abgerufen werden. Daher ist Schmerz immer subjektv, niemals objektivierbar.
Ein körperlicher Schmerz wird zu einem emotionalen Schmerz, wenn er chronisch wird.
Diese Informationen sind nicht dazu geeignet, eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen durchzuführen. Sie sind auch kein Ersatz für eine sorgfältige medizinische Abklärung. Lassen sie sich gegebenenfalls von einem Heilpraktiker oder Arzt beraten.
Schmerzrezeptoren in der Haut leiten die Schmerzreize über Nervenfasern zum Rückenmark und von dort ins Gehirn. Das Gehirn verarbeitet den Schmerz weiter, löst z. B. einen Schutzreflex aus, lässt Blutdruck, Herzschlag und Atmung ansteigen und erzeugt eventuell Angst. Gleichzetig setzt das Gehirn Schmerzlindernde Substanzen frei, schickt spezielle Botenstoffe ins Rückenmark, um dort die Schmerzweiterleitung zu unterdrücken. Der akute Schmerz klingt ab.
Der Schmerz wird durch Schmerznetzwerke im Gehirn verursacht, nicht durch die schmerzleitenden Bahnen aus dem Körper. Daher empfindet die Klient*in einen Schmerz, obwohl es keine Verletzung (mehr) gibt. Chronischer Schmerz hat den charakter eines Alarmsignals verloren und gilt heute als eine eigenständige Krankheit, dem Chronischen Schmerzsyndrom.
Schmerzfokus® kann dazu beitragen, chronische Schmerzen innerhalb weniger Sitzungen deutlich zu verringern und mittel- bis langfristig nachhaltig aufzulösen.
Mit Traumafokus können sich innerhalb wenger Sitzungen chronische Schmerzen deutlich verringern. Das kann z. B. gelten bei
Bei schwweren chronischen Schmerzerkrankungen, wie z. B.
wird zur nachhaltigen Schmerzverringerung oder sogar -auflösung eine Langzeittherapie mit Schmerzfokus benötigt.
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Privatpraxis für Psychotherapie und Coaching
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